Zuletzt aktualisiert: 29. Mai 2017 von Johannes
Bis zur heutigen Gaming-Maus war es ein weiter Weg. In seinen Anfängen war der Computer auch nicht zur Unterhaltung gedacht gewesen. Er sollte einfachste mathematische Rechenaufgaben erledigen. Dafür brauchte der Nutzer ein Eingabegerät, auch „Befehlsgeber“ genannt. Heutzutage ist die PC-Maus an fast jedem Computer unersetzbar geworden. Zwar gibt es an Notebooks auch noch das Touchpad, aber damit lässt sich bei Weitem nicht so schnell arbeiten und spielen.
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Geschichte der PC-Maus Erste Versuche in Stanford
In den Jahren 1963 und 1964 wurden am Stanford Research Institute (SRI) verschiedene Zeigegeräte entwickelt und auf ihre Brauchbarkeit untersucht. Darunter auch eine Computermaus, welche die beiden Leiter der Forschungsabteilung, Douglas C. Engelbart und William English, für sehr vielversprechend hielten.
Es verging einiges an Zeit, bis man im Dezember 1968 die erste PC-Maus der American Federation of Information Processing Societies (AFIPS) vorstellte. Weil es damals aber noch keine grafischen Benutzeroberflächen, sprich Monitore wie wir sie heute kennen, gab, wollte man die Forschung der PC-Maus nicht weiter verfolgen.
Am 26. August 1966 beantragte Rainer Mallebrein beim Deutschen Patentamt eine Eintragung für seine „Rollkugel“. Er konnte damit Objekte in einer 3D-Darstellung identifizieren, welche auf einem Bildschirm gezeigt wurden. Sein Patent erhielt Mallebrein damals nicht. Am 2. Oktober 1968 gab es von den deutschen Telefunken eine Vorstellung. Ihr Eingabegerät war speziell für den TR-440-Rechner konzipiert gewesen. Auch sie nannten es die „Rollkugel“. Es wurde also an verschiedenen Stellen danach geforscht, wie das Eingabegerät für einen PC bestenfalls aussehen und funktionieren sollte.
Den meisten Elan zeigte Engelbart mit seiner Computermaus. Er wechselte den Arbeitgeber und durfte seine PC-Maus 1973 am Xerox Alto einsetzen. Hier war der Nutzen sofort klar, weil dieser Computer einen grafischen Bildschirm besaß.
Dann kam Apple ins Spiel
Mit der steigenden Begeisterung für Personal Computer, wuchs auch das Interesse an den Eingabegeräten. Tastatur und Maus waren nun eine wichtige Symbiose eingegangen. Der Computerhersteller Apple erkannte den Trend sehr früh. So wurde ein Auftrag an das Design- und Ingenieurbüro Hovey-Kelley Design vergeben. Dort sollte eine Maus entwickelt werden, welches sich später in Massen produzieren ließe.
Apple setzte mit seiner Kugelmaus für 25 US-Dollar neue Maßstäbe beim Computer-Zubehör. In den 1980er und 1990er Jahren trat die Apple-Maus ihren Siegeszug an. Dies begann mit dem Verkauf des PCs „Lisa“, welchem eben jene PC-Maus beilag. Lisa verschwand sehr schnell wieder, ein Jahr später kam der Macintosh und wurde sehr erfolgreich vermarktet. Hier war zu erkennen, dass der Computer ohne die Maus, also nur mit der Tastatur, nicht mehr korrekt bedient werden konnte. So etablierte sich die Computermaus als essentielles Eingabegerät.
Die Entwicklung optischer PC-Mäuse
Bei der Kugelmaus bestand von Beginn an ein großes Problem. Die Kugel verschmutzte sehr schnell und ließ sich dann nicht mehr richtig nutzen. Bereits ab 1980 forschte Steve Kirsch deshalb ein der optischen Maus. Gleichzeitig suchte Richard Francis Lyon bei Xerox ebenfalls nach einer brauchbareren Lösung.
Wieder einige Jahre später, 1996 um genau zu sein, legte Intel dann seinen USB-Anschluss als Standard für PC-Mäuse fest. Besser gesagt, seitdem wurden die Vorteile von USB erkannt. Heutzutage werden fast alle Eingabegeräte via USB angeschlossen. Das können Joysticks, Tastaturen, Gamepads und teilweise auch Headsets sein.
Und wem das Kabel einer PC-Maus zu lästig erscheint, der kann sie heute auch via Funk oder Bluetooth benutzen. Somit hat die Computermaus eine ganz schön große Entwicklung vollzogen. Und wer weiß, wie wir die Computer der Zukunft eines Tages bedienen werden?
Die vollständige Entstehungsgeschichte und den Werdegang der PC-Maus können Sie auf Wikipedia nachlesen.
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