Gaming Maus: 13 Dinge, die Du wissen musst [Ratgeber 2023]

Zuletzt aktualisiert: 30. November 2021 von Johannes

Kaufratgeber Gaming Maus: Um einen Personal Computer (PC) kommt wirklich keiner mehr vorbei: Egal ob Schulkind, Azubi oder Banker – Computersysteme werden von den verschiedensten Personengruppen genutzt. Dies aber oftmals mit sehr unterschiedlichen Absichten! So möchten viele PC-Nutzer häufig nur für ein paar Stunden in die Weiten des World Wide Webs tauchen, wohingegen andere Nutzer lieber Schreib- und Büroarbeiten mit dem PC erledigen. Die Elite unter all diesen Gruppen stellt jedoch unverkennbar die der Gamer dar. Den versierten PC-Spielern kommt es nämlich nicht nur auf die eigentlichen Games und auf ihre PCs, sondern auch auf das Equipment an.

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In unserem Ratgeber erfährst Du alles über die Gaming Maus was Du wissen solltest | © Dario Lo Presti – Fotolia.com

Gut deutlich machen dies sogenannte Gaming Mäuse: Ausgestattet mit präzisen Lasersensoren, geschmeidigen Handauflagen und der einen oder anderen Zusatztaste, ist dem Herrchen einer guten Gaming Maus ein ganz besonderes Bedienungs- und Spielekonzept an beziehungsweise in die Hand gelegt. Allerdings kosten die verspielten Nager weitaus mehr als ihre „normalen“ Geschwister und sollten deshalb vor dem Kauf genauestens auf ihre Eigenschaften und Fähigkeiten untersucht werden.

Doch wie sehen diese Eigenschaften und Fähigkeiten im Einzelnen aus? Was haben Bezeichnungen à la Abtastrate & Co. mit einer Maus zu tun? Für welche Spieler lohnt sich der Griff zu solch einem PC-Equipment besonders? Und wo liegen die kleinen, mitunter jedoch entscheidenden, Differenzen zwischen den zahlreichen Modellen?

Fragen über Fragen, die hier auf den interessierten PC-Spieler zukommen. Und dies gilt nur nicht nur für alle Einsteiger, sondern auch für Fortgeschrittene und sogar für Experten des „E-Sports“. Neue Techniken machen schließlich auch vor Gaming Mäusen keinen Halt, sodass das einmal angeeignete Wissen auch auf diesem IT-Zweig schnell überholt ist. Um nun alle Unklarheiten vor beziehungsweise bei dem Kauf einer Gaming Maus zu beantworten, lohnt es sich demnach auf alle Fälle, Produkttests und Erfahrungsberichte zu studieren. Wer sich allerdings ein wirklich objektives Bild über die zahlreichen Gaming Mäuse machen will, wird auf den meisten Webseiten rund um das Thema Gaming nur bedingt fündig. So wimmelt es in vielen Produktberichten zum Beispiel an Werbung und Schönmalerei, schlecht recherchierten Informationen und mitunter sogar an Falschangaben. Und in den offiziellen Produktbeschreibungen der Hersteller ist eine nüchterne und hilfreiche Betrachtung grundsätzlich nicht zu finden – wer gibt schon gerne die Schwächen seiner Produkte zu?

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💡 Der große Gaming Maus Test 2017 (von PC-Welt)

(Stand 04/2017)  für die ganz Eiligen!

Da wir selbst keine(!) eigenen Test durchführen, küren wir natürlich auch keinen Testsieger. Aber das bekannte PC-Magazin „PC-Welt“ hat sich die neuesten und besten Gaming Mäuse mal angeschaut:

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Die besten Gaming Mäuse aus dem Video im Vergleich

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Titel
Logitech G900 Chaos Spectrum
Corsair Scimitar Pro RGB
Sharkoon Shark Zone M52
DPI
200-12.000 dpi
16.000 dpi
100 - 8.200 dpi
Gewicht
109g
122g
100g
Größe
13 x 6,7 x 4 cm
11,9 x 7,7 x 4,2 cm
12,5 x 6,6 x 3,8 cm
Prime-Vorteil
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Alle Gaming Mäuse aus dem Video


Das macht eine gute Gaming Maus aus

Die höheren Preise rechtfertigen gute Gaming Mäuse mit Techniken, Gestaltungen und Funktionen, die es mit „normalen“ Mäusen keineswegs zu nutzen gibt. So mögen einige wenige Versionen für den Otto-normal-PC-Nutzer zwar ähnlich ergonomisch gestaltet sein, doch so umfangreich wie eine Gaming Maus ist eine gängige Version bei Weitem nicht gehalten.

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Was macht eine gute Gaming-Maus aus? | © ylivdesign – Fotolia.com

Zu den zentralen Eigenschaften einer spielerversierten Maus, die selbstverständlich auch in jedem unserer Gaming Maus Kaufratgeber berücksichtigt werden, zählen die Möglichkeiten einer Individualisierung beziehungsweise Präzisierung. Beide Punkte gehören bei der normalen Maus nicht zum Standardpaket, was diese für viele Spieler auch grundsätzlich unattraktiv macht, denn bevor sich der Profi-Gamer mit einer Standardmaus durch die virtuelle Welt schlägt, verzichtet er lieber ganz aufs Spielen. Unter Gamern zählt nämlich wirklich jeder Klick. Zudem entwickelt jeder Spieler auch ein ganz eigenes Spielverhalten, das sich mit der Zeit ändern kann. Dies macht eine Individualisierung unausweichlich: Nicht nur die beste Gaming Maus, sondern auch deren Konkurrenzmodelle, sollten sich in möglichst vielen Punkten anpassen lassen – andernfalls sind solche Modelle auch nicht als „richtige“ Gaming Mäuse anzusehen!

Möglichkeiten für solch eine Individualisierung bieten Gaming Mäuse in zweierlei Hinsicht. So ist zum Beispiel in der Regel eine beliebige Belegung der Tasten möglich: Über eine (meist mitgelieferte) Gaming Software lassen sich die Knöpfe und Tasten mit kontextabhängigen Funktionen belegen. Ein Klick beziehungsweise Druck reicht dann bereits aus, um häufige Schritte, etwa der Wechsel der Waffe oder das Öffnen eines Menüs, abzukürzen. Neben dieser Zuordnungsfunktion kann eine Individualisierung allerdings auch rein hardwaretechnisch erfolgen. Mithilfe kleiner Gewichte, die meist aus Blei oder anderen Schwermetallen bestehen, können hier und da im wahrsten Sinne des Wortes Schwerpunkte gesetzt werden. So können kräftige Spieler von einem höheren Widerstand profitieren, da eine „voll beladene“ Maus nicht so schnell über den Tisch fliegt, wohingegen zärtlichere Nutzer natürlich eher zu einer Gewichtsreduzierung tendieren.

Einen weiteren wichtigen Punkt in jedem Gaming Maus Test macht die Untersuchung, ob das Equipment in seiner Reaktionsempfindlichkeit anzupassen ist, aus. Wie schnell und wie fein die Maus auf Befehle reagiert, hängt nämlich bei Weitem nicht nur von ihrer technischen Gestaltung ab! Die Drehrate des Mausrads und die sogenannte DPI etwa verkörpern nur zwei Beispiele, wie eine Gaming Maus in ihrer Reaktionsempfindlichkeit präzisiert werden könnte beziehungsweise sollte. Denn ganz gleich, ob der Grobmotoriker oder der Feinmechaniker ans Werk geht: Sobald sich auch die Reaktionseigenschaften einer Gaming Maus ändern lassen, verwandelt sich eine standardisierte Gaming Maus in eine höchstpersönliche und höchstumfangreiche Eingabeplattform.

Übrigens: Nahezu jeder Gaming Maus Test ergibt, dass eine spielerversierte Maus nicht nur den Spaß am Daddeln, sondern auch den allgemeinen Bedienungsfaktor steigern kann. Sollte eine Gaming Maus nämlich tatsächlich mit einer Optimierungs-Software kommunizieren können – und dies ist mittlerweile bei nahezu allen Gaming Mäusen der Fall –, können auch Benutzerprofile für den Geräteeinsatz außerhalb von Spielen erstellt werden. Um diese Funktion zu nutzen, muss zwar nicht die beste Gaming Maus beziehungsweise die teuerste Gaming Maus gewählt werden, doch eine Programm übergreifende Feinjustierung ist häufig nur bei Modellen oberhalb der 50-Euro-Grenze gegeben. Die Investition in dieses Gimmick kann sich allerdings schnell auszahlen: Insbesondere Architekten und Grafikdesigner profitieren von der Steuerungsvielfalt einer hochwertigen Gaming Maus.


13 Dinge, die man beim Kauf einer Gaming-Maus beachten sollte

Hier findest Du die Aspekte, die du unbedingt vor dem Kauf deiner Gaming-Maus kennen und beachten solltest.

A / Bitte anfassen

1. Design

Bereits die Designs verdeutlichen sehr gut das breite Warenspektrum an Gaming Mäusen. So sind diese meistens in eher dunklen Farben gehalten, was die Resistenz vor Gebrauchsspuren stärkt, doch im Grunde genommen halten sich die Hersteller bei der Gestaltung alle Optionen offen. Angefangen von einzelnen Gehäuseelementen, die ab- und angeschraubt werden können, über besonders stylish konzipierte Auflageflächen bis hin zu integrierten LED-Leisten kann eine Gaming Maus bereits optisch gesehen mit den verschiedensten Besonderheiten dienen. Doch da Geschmäcker bekanntlich verschieden sind, kann jeder Gaming Maus Test in diesem Punkt nur bedingt ein Urteil fällen: Der Nutzer muss schlichtweg selbst entscheiden, ob ihm das Design zusagt. Anders sieht es natürlich bei der Verarbeitung der Außenhülle aus. Sitzen die Elemente gut miteinander verbunden zusammen? Sind die Schächte beziehungsweise Tasteneinlassungen gut und sauber ausgefräst? Erst, wenn das Modell in diesen Punkten überzeugt, kann der Gaming Maus Test so richtig starten.

2. Handhabung und Ergonomie

Ähnlich wie das Design richtet sich auch die Handhabung an jeden Nutzer im Speziellen, da hier die Erfahrungen mit bisherigen Mäusen und zugleich die Größe der Hand entscheidende Rollen spielen. Generell gilt, dass eine gute Ergonomie durchaus mit verschiedenen Zusatztechniken sichergestellt werden kann. Doch ob gummierte Griffflächen, dezedierte Daumenauflagen, verstellbare Radhöhen und andere Highlights den Spielfluss anheben, ist und bleibt Ansichtssache. Allerdings: Wer in den verschiedenen Gaming Maus Tests keinen Hinweis wie „für Linkshänder gedacht“ entdeckt, selbst jedoch solch einer ist, sollte grundsätzlich die Finger von der getesteten Maus lassen. Die zahlreichen Konzepte der ergonomischen Aufwertung machen dann nämlich nur wenig Sinn, da selbst die beste Gaming Maus im Falle einer verkehrten Seitenausrichtung enttäuscht. Immerhin: Wer kein passendes Linkshändermodell findet, darf zu einer sogenannten symmetrischen Maus greifen! Modelle dieser Klasse lassen sich sowohl mit der rechten als auch linken Hand nutzen!

3. Gewichtsverlagerung

Ganz gleich, ob links oder rechts: Eine Gaming Maus weist häufig auch die Möglichkeit einer Gewichtsanpassung auf. Hierfür dienen meist kleine Kugeln oder Platten aus schweren Metallen wie Blei, die in die Maus gelegt werden und somit das Gewicht anheben. Ein erhöhter Wert kommt in der Regel allen kräftigeren Personen zugute, wohingegen zärtlichere Hände eher an niedrigen Grammzahlen Gefallen finden. Unterschiede bestehen natürlich in der Anzahl und der Schwere der Gewichte, doch auch in der Art und Weise, wie beziehungsweise wo die Gewichte zum Einsatz kommen, sind Differenzen zu erkennen. So erlauben manche Gaming Mäuse lediglich die Gewichtserhöhung an zentralen Stellen wie zum Beispiel in dem Heck der Maus, wohingegen andere Mäuse auch unter der Fingerauflage und an den Seitenflächen mit Zusatzgewichten bestückt werden dürfen. Diese Option ermöglicht dann nicht nur eine allgemeine Gewichtsanpassung, sondern auch eine gezielte Gewichtsverlagerung.

4. Griffarten

Neben der Größe, jeweils gemessen an den breitesten, höchsten und längsten, Stellen der Maus, spielt natürlich auch die Formgebung eine entscheidende Rolle. Im Groben wird hier in drei Griffarten, namentlich Fingertip Grip, Claw Grip und Palm Grip, unterschieden. Zuletzt genannte Art stellt wohl die meist genutzte Variante dar, denn diese ähnelt dem „normalen“ Mausgriff noch am meisten: Hier sitzt die Hand mehr oder weniger komplett auf der Oberfläche der Maus; die Bewegung kommt aus dem Arm. Bei Modellen des Typs Claw Grip liegen die Finger nur noch mit den Spitzen auf dem Gehäuse, wodurch die Hand eine klauenartige Haltung einnimmt – daher auch der Name (Claw = Klaue). Bei einer Fingertip Grip Gaming Maus sitzen dann nur noch die Fingerspitzen auf – nicht nur vorne, sondern auch an den Seiten. Diese Variante wird von manchen Gamern übrigens als die einzig wirklich nützliche Griffart angesehen, da hier lediglich die Finger die Maus führen, was durchaus die Präzision steigern kann. Doch der Umstieg von einer Palm Grip Maus zu einer Fingertip Grip Maus kann einen harten Bruch bedeuten, weshalb zumindest Anfänger mit einer Palm Grip Maus häufig besser beraten sind.


B / Die Technik macht’s

5. Der Sensor: Laser vs. Optisch

Einen grundsätzlichen Unterschied zwischen den Gaming Mäusen macht der Sensor aus. Dieser übernimmt schließlich die Hauptarbeit bei der Bewegungsnachzeichnung und sollte deshalb besonders überzeugen. Derweil bestehen zwei konkurrierende Systeme nebeneinander, doch die Präzision und die Verwertung der Signalübertragung fallen bei beiden Techniken mittlerweile sehr gut aus, weshalb einige Gaming Maus Tests diesen Punkt nur nebensächlich aufgreifen. Dennoch gehören die Unterschiede zwischen den Systemen erklärt: Beide Techniken strahlen Lichtquellen aus, die auf die Oberfläche des Tisches oder des Mauspads fallen. Die Reflexionen werden dann von einer Art Micro-Hightech-Kamera erfasst und an den Signalprozessor weitergeleitet, welcher anhand der nahezu mikroskopisch kleinen Unebenheiten des Untergrunds die Bewegung der Maus quasi nachkonstruiert. Bei einem Sensor, der mit einem Laser arbeitet, fallen die Strahlen allerdings direkt auf die Oberfläche der Unterlage, wohingegen bei einem optischen Modell die, in einem LED-Strahler erzeugten, Lichtspuren zuvor mehrmals im Innenleben der Maus gespiegelt werden. Beide Modellklassen arbeiten also nach dem gleichen Prinzip, weshalb die Unterscheidung in Laser- und Optikmaus von vielen IT-Profis auch infrage gestellt wird. Vorteilhaft an einer Lasermaus ist jedoch die etwas kräftigere Signalerkennung: Wird eine Maus angehoben, können Modelle mit einem Lasersensor in der Regel – bis zu einem gewissen Punkt – nach ohne Einschränkungen weiter genutzt werden. Erst wenn die Distanz zwischen der Untergrundfläche hin zum Auffangsensor zu groß ausfällt, bricht auch hier die Signalübertragung ab. Auf der anderen Seite bieten optische Mäuse den Vorzug, dass durch die nicht allzu starke Lichtquelle auch die „Informationen“ über den Untergrund nicht so detailliert wie bei einer Lasermaus gehalten sind. Die Reflexionen fallen allgemeiner aus, sodass der Auffangsensor weniger Arbeit hat und sich infolgedessen auch weniger Ungenauigkeiten in der Signalübertragung bei besonders schnellen Bewegungen ergeben. Das gilt selbst für die beste Gaming Maus!

6. Mit oder ohne Kabel?

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Wir denken, dass „mit“ oder „ohne“ Kabel am Ende eine Detailfrage ist, die vor allem aus individuelle pragmatischen Gesichtspunkten beantwortet werden sollte | © Petr Malyshev – Fotolia.com

Ähnlich wie für nahezu alle PC-Elemente gibt es auch für Gaming Mäuse verschiedene Übertragungswege. Am „sichersten“ fällt jedoch nach wie vor die USB-Verbindung aus. PS/2-Anschlüsse beispielsweise werden mittlerweile gar nicht mehr genutzt und auch die „klassische“ USB-Schnittstelle der zweiten Generation scheint mehr und mehr überholt zu werden. Mit USB 3.0, USB 3.1 oder gar USB C sind nämlich nochmals schnellere Übertragungsraten und zudem größere Ladevolumen, etwa für einen internen Akku, gegeben. Als negativ an einer USB-Verbindung ist selbstverständlich der Anstieg an Kabelsalat zu sehen. Auch der Umstand, dass bei dieser Nutzungsmethode dauerhaft ein USB-Port belegt ist, passt vielen Nutzern nicht.

Beide Probleme lassen sich mit einer kabellosen Gaming Maus lösen: Wahlweise per Bluetooth, WLAN oder NFC können die Spielmeister auch kabellos ans Werk gehen. Diese Mäuse lohnen sich vor allem für Spieler, die sich gerne „außer Haus“ beweisen möchten, also zum Beispiel an LAN-Partys oder sogar an Turnieren teilnehmen. Aber Vorsicht: Störsignale können schnell zu Übertragungsverzögerungen oder gar Übertragungsabbrüchen führen! Und um Energie zu sparen, schalten sich manche Modelle nach einer gewissen Zeit der Nichtbenutzung automatisch ab. Sehr ärgerlich, wenn eine kurze Toiletten- oder Snackpause gehalten wird. Apropos: Ein integrierter Akku macht selbstverständlich einen generellen Vorteil für alle umweltbewussten Zocker aus, da der Einsatz von Mikrozellen oder Batterien bei dieser Klasse schließlich unter den Tisch fällt.

7. DPI beziehungsweise CPI

Nahezu jede Gaming Maus wird aufgrund ihrer DPI Zahl angepriesen. Und dies gar nicht zu unrecht, denn selbst Modelle mit niedrigen DPI Werten können ein sehr flüssiges Bedienungskonzept hervorbringen. DPI steht nämlich für „Dots Per Inch“ und umschreibt das Verhältnis, um wie viele Bildpunkte sich der Zeiger auf dem Monitor pro verschobenen Zoll der Maus bewegt. Desto höher der DPI Wert ausfällt, desto schneller huscht demnach der Cursor über den Monitor. Allerdings: Die Berechnung der jeweiligen Bildpunkte, auch Pixel genannt, kann der Maus einiges abverlangen. Einige Versionen bringen es nämlich auf Raten von 10.000 DPI und mehr, sodass je nach Sensortyp und Rechenkraft Bildsprünge drohen. Ein Gaming Maus Test berücksichtigt deswegen die Reaktionsgenauigkeit des Modells auch stets in mehreren Intervallen. Apropos Intervallen: Im Zuge der Individualisierungsmöglichkeiten lohnt es sich, die DPI Rate stufenlos einstellen zu können. Ist dies nicht machbar, so sollten zumindest die jeweiligen Intervalle möglichst klein gehalten sein. Eine Abtastrate von 3.600 DPI in 400er-Schritten beispielsweise gilt als ein guter Richtwert. Alternativ zu „Dots Per Inch“ wird teilweise übrigens auch von „Counts Per Inch“, abgekürzt mit CPI, gesprochen. Beide Umschreibungen meinen jedoch das Gleiche.

8. Mausbeschleunigung

Die Mausbeschleunigung richtet sich in erster Linie an Spieler, die wirklich intensiv von ihrer Gaming Maus Gebrauch machen möchten, denn die Nutzung dieser Technik bedarf etwas Eingewöhnungszeit. Bei der Mausbeschleunigung handelt es sich nämlich – wer hätte es geahnt – um eine Spezialfunktion, die die Geschwindigkeit des Mauszeigers erhöht. Mag sich zunächst simpel anhören, ist jedoch etwas komplexer gehalten, als man zunächst vermuten könnte. Denn bei der Mausbeschleunigung kommt eine Technik, die den Cursor in einem ganz bestimmten Verhältnis zu der verschobenen Position der Gaming Maus bewegt, zum Einsatz. Desto schneller nämlich die Maus neu ausgerichtet wird, desto höher fällt auch der Faktor der Mausbeschleunigung aus. Ein Beispiel: Bei einer DPI Rate von 500 legt der Mauszeiger 500 Bildpunkte zurück, sobald die Maus um einen Zoll in einer Sekunde bewegt wird. Geschieht dies jedoch in einer halben Sekunde, so steigt der Faktor der Mausbeschleunigung um 50 Prozent an. Rechnerisch macht dies 750 Bildpunkte in einer halben beziehungsweise satte 1.500 Bildpunkte in einer Sekunde!

9. Angle Snapping

Angle Snapping mag der Denglisch-Sprecher schnell mit „Engel schnappen“ übersetzen, doch Englisch-Profis wissen, dass dieser Ausdruck mit „Winkel ausrichten“ vergleichbar ist. Was sich hinter dieser Technik verbirgt, ist schnell erklärt: Nahezu kein Spieler kann eine gänzlich gerade Linie mit seiner Maus abfahren. Folglich bewegt sich auch der Cursor so gut wie nie auf ein und derselben Höhe. Vor allem am Anfang und am Ende der Zeigerbewegung können Höhendifferenzen entstehen. Diesem Umstand wirkt Angle Snapping entgegen: In einem gewissen Toleranzrahmen werden kleine Abweichungen bei der Bewegungsübertragung bewusst von der Maus ignoriert beziehungsweise ausgeglichen. Vorteil: Der Spieler darf zum Beispiel sein Fadenkreuz auf einer Höhe halten, um den größtmöglichen Schaden (Stichwort Headshot) beim Feind zu verursachen. Doch auch grafische Gestaltungsarbeiten, wie sie etwa Architekten an ihren Rechnern vollführen, können mit Angle Snapping um einiges leichter von der Hand gehen – weshalb viele Gaming Maus Tests auch nicht nur das Verhalten der Maus in Spielen, sondern auch in anderen Spezialprogrammen untersuchen.

10. Abtastrate

Die Abtastrate, häufig auch als „Polling Rate” bezeichnet, zielt ebenfalls auf die Präzision der Signalübertragung ab. Allerdings bezieht sich diese nicht auf die Schnelle oder auf die Krümmung der Mausbewegung, sondern auf die Häufigkeit des Datenaustausches. Der PC erhält seine Informationen schließlich nicht nonstop: Minimale „Funklöcher“ existieren auch bei einer Gaming Maus. Auch hier ein kleines Rechenbeispiel: Bei einer Abtastrate von 125 Hz werden 125 mal pro Sekunde die Positionsdaten der Maus an den PC übermittelt. Dies macht eine Reaktionszeit von 8 Millisekunden und demnach einen guten Richtwert. Mit der Abtastrate ist demzufolge ein durchaus wichtiger Vergleichspunkt eines jeden Gaming Maus Tests aufgegriffen, denn sollte diese zu niedrig ausfallen, können Ruckler und Zeigersprünge die Bedienung spürbar erschweren. Etwas anders mag dieser Punkt bei kabelgebundenen Modellen ausfallen, da diese aufgrund ihrer dauerhaften Verbindung mit dem PC flotter kommunizieren könne, doch auch hier erfolgt die Signalübertragung keineswegs „in einem Durch“. Ein Gaming Maus Test prüft demnach unabhängig vom jeweiligen Übertragungsweg die Abtastrate.

11. Lift Off Distance

Mit Lift Off Distance ist eine Technik gemeint, die sich vor allem für Spieler auf kleinen Arbeitsflächen beziehungsweise Mauspads nützlich machen kann. Die Betonung liegt dabei auf kann, denn vor allem Einsteiger kriegen sich mit diesem Zusatz schnell in die Haare. Sinn und Zweck der Lift-Off-Distance-Technik ist es nämlich, eine Gaming Maus besonders kompakt nutzen, also auf einem möglichst kleinen Untergrund eine möglichst breite Bildfläche abdecken zu können, ohne dabei die Maus neu platzieren zu müssen. Wird diese angehoben, versetzt sich der Zeiger nämlich um ein paar Zentimeter auf der Monitorfläche in die entgegenrichtete Richtung, in die die Maus zuletzt bewegt wurde. Ob diese Technik hilft, oder nicht, muss jeder Gamer selber entscheiden. Notfalls tut es schließlich auch ein größeres Mauspad, um den Bewegungsspielraum anzuheben.

12. Extratasten

Mit den Extratasten ist ein regelrechtes Must-have der Gaming Maus Bewegung angesprochen: Angefangen von der einfachsten bis hin zur besten Gaming Maus weist im Grunde genommen jedes Modell die eine oder andere Zusatztaste auf, wobei sich Anzahl und Platzierung selbstverständlich unterscheiden können. Zum Standardequipment gehören hier zum Beispiel Vor- und Zurücktasten, die die Navigation in Menülandschaften und/oder den Seitenaufruf im Internet Browser einfacher gestalten. Zudem sind auf beziehungsweise an Gaming Mäusen teilweise ganze Nummernblöcke zu entdecken: Ähnlich wie auf der Tastatur können hierüber auf die Schnelle entweder Zahlen eingetippt oder Spezialbefehle ausgeführt werden, sofern diese zuvor in der Software der Maus hinterlegt wurden. Häufig ist auch beides möglich, wenn eine automatische Felderkennung vorhanden und aktiviert ist. Dann enscheidet die Gaming Maus nämlich ganz allein, ob sich der Nutzer „frei“ mit dem Cursor auf dem Bildschirm bewegt, oder ob sich dieser gerade in einem Text- beziehungsweise Zahlenfeld befindet.

13. Gaming Software

Wie bereits öfters erwähnt, kann eine Gaming Maus in der Regel durch eine dazugehörige Software konfiguriert werden. Umfang und Nutzen dieser Konfigurationsmöglichkeiten fallen allerdings recht unterschiedlich aus, sodass in jedem Gaming Maus Test auch unbedingt dieser abschließende, mitunter jedoch entscheidende, Aspekt einfließen sollte. Denn Einstellungsoptionen für DPI & Co. verleihen einer Gaming Maus erst ihren eigentlichen Sinn: Der Nutzer darf ganz allein entscheiden, auf welche Befehle beziehungsweise Bewegungen die Maus reagiert – und vor allem, in welchem Ausmaß! Ganz allgemein als sehr nützlich gilt die Option einer Profilanlegung. Mit diesem Gimmick lassen sich nämlich verschiedene Nutzerprofile erstellen, die dann je nach Spiel oder Programm unterschiedliche Einstellungen mit sich bringen. Grundsätzlich gilt es allerdings darauf zu achten, dass die Gaming Software nicht nur mit dem jeweiligen Betriebssystem, sondern auch mit nativen und eventuell weiteren installierten Peripherie-Treibern kompatibel ist. Zudem sollte geschaut werden, ob sich die Software auf einer CD beziehungsweise auf einem Stick befindet oder in Form eines Downloads zugänglich gemacht ist. Bei den superschlanken Ultrabooks beispielsweise gehört ein Laufwerk keinesfalls zur Standardausrüstung, sodass für die Installation der Gaming Software per CD in diesem Fall ein externes Laufwerk benötigt wird.

An dieser Stelle möchte wir noch das sehr informative Video von GIGA-Games teilen, definitiv ein brauchbarer Gaming-Maus-Guide:

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Fazit

Unser Fazit zur Gaming Maus

Sie sehen: Bei der Auswahl einer Gaming Maus gibt es eine ganze Palette an Eigenschaften zu beachten. Folglich müssen auch häufig Abstriche in Kauf genommen werden, denn die perfekte Gaming Maus dürfte sich nur sehr schwer finden lassen. Aspekte wie die Optik können zwar vernachlässigt werden, doch wer mit dem Design seiner Zeigerplattform überhaupt nicht einverstanden ist, wird mit dieser auf lange Zeit gesehen auch nur bedingt wirklich glücklich werden. Und dies wäre nicht zuletzt angesichts der mitunter happigen Preise viel zu schade, wobei es natürlich sehr gute Kompromisse zu finden und zu nutzen gibt: Schon für weniger als 30 Euro lassen sich spielerversierte und durchaus leistungsstarke Gaming Mäuse finden. So dürfen Sie sich auch als Hobby-Zocker an solch einem PC-Zusatz erfreuen, ohne allzu tief in die Tasche greifen zu müssen. Für den Profispieler lohnt sich natürlich der Griff zu einer kostspieligeren Variante, da sich der eine oder andere zusätzlich investierte Euro im wahrsten Sinne des Wortes auszahlen kann: Das Team „Evil Geniuses“ sicherte sich 2015 als Weltmeister in „Dota 2“ ein Preisgeld von 6,6 Millionen Euro!

Doch ganz gleich, ob Gelegenheits- oder Berufsspieler: Zentrale Elemente wie die Ergonomie müssen überzeugen. Hier können allerdings keine konkreten Angaben gemacht werden, welche Form, welche Beschichtung und welche Grip-Art das beste Spielpotenzial bietet. Sie sollten sich einfach nach dem eigenen Empfinden richten, sprich verschiedene Modelle testen. Denn auch die beste Gaming Maus bringt keine Vorteile mit sich, sobald die Handhabung nicht überzeugt. In dieser Beziehung können sich natürlich aufteilbare Gewichte als nützlich erweisen, doch solch ein Zusatz macht eben nur eine abschließende Möglichkeit, das Handling zu optimieren, aus. Viel wichtiger sind in dieser Beziehung umfangreiche Anpassungsfunktionen über die Gaming Software: DPI-Raten und Mausbeschleunigung etwa lassen sich zwar nur bedingt als Pluspunkte einer Gaming Maus anführen, doch wer hier die eine oder andere Minute für die Feinjustierung opfert, darf den Spielfluss deutlich anheben. Ein absolutes Muss stellen außerdem Möglichkeiten zur freien Tastaturbelegung dar: Waffenwechsel und Steuerungsbefehle beispielsweise lassen sich mit diesem kleinen, aber feinen Gimmick wesentlich einfacher tätigen.

Grundsätzlich ist natürlich auch auf die Verbindung zwischen PC und Maus zu achten. Ob sich ein Modell mit oder ohne Kabel lohnt, hängt jedoch ganz vom Spielertypen ab. Wichtig: Beachten Sie die Vor- und Nachteile der jeweiligen Techniken. Dies gilt natürlich auch für den Kauf einer Gaming Maus im Allgemeinen, denn sollten Sie manche Profilierungsoptionen nicht benötigen oder einzelne Techniken gar ablehnen, können Sie bei der Auswahl kräftig sparen. Doch es sollte nicht an der falschen Stelle wie etwa an der Verarbeitung gespart werden, denn wer „billig“ kauft, kauft bekanntlich zwei Mal. Es bleibt also dabei: Ganz gleich, ob Sie das große Geld beim Spielen machen oder einfach nur für ein paar Stündchen in die hiesigen virtuellen Welten abtauchen wollen – lediglich Techniken, die wirklich nützlich sind oder von denen Sie sich zumindest vorstellen können, von diesen zu profitieren, sollten sich an Board einer Gaming Maus befinden. Natürlich kann hier eine Gaming Software aushelfen, wenn diese eine völlige Aktivierung beziehungsweise Deaktivierung der jeweiligen Zugaben erlaubt.

Wir hoffen, mit diesem ersten Ratgeber einen soliden Grundstein für Ihre kommenden Recherchen und Kaufentscheidungen geschaffen zu haben, wobei Sie selbstverständlich auch die zahlreichen folgenden Zusammenfassungen der verschiedenen Testberichte zurate ziehen dürfen. Wir wünschen in jedem Fall viel Glück bei der Suche nach der – für Sie – besten Gaming Maus.


💡 Über das Infoportal

Wir sind, ein einerseits junges und engagiertes, andererseits aber auch erfahrenes und eingespieltes Team, wenden uns im Rahmen der PC-Beratung auch Gaming Mäusen zu: Auf den folgenden Seiten finden Sie neben gründlich recherchierten(!) Gaming Maus Tests auch allgemeine Erfahrungsberichte sowie dezidierte Hinweise zu einzelnen Modellen, sodass Sie sich einerseits objektive Meinungen, zugleich aber auch subjektive Wertungen einholen können. Für Sie bedeutet das, dass Sie nach Herzenslust in unseren Produktrezensionen stöbern können und sich dennoch einer professionellen Berichterstattung sicher sein dürfen. Und damit nicht allzu viel Theorie auf Sie zukommt, sind noch „echte“ und seriöse Meinungen (Kundenmeinungen aus dem Internet) in unser Beratungskonzept eingeflochten. Im Internet etwa machen Millionen Besitzer von Gaming Mäusen ihre Erfahrungen und Meinungen publik, die wir auf ihre Vertraulichkeit geprüft und von Zeit zu Zeit stellvertretend aufgreifen. Doch damit nicht genug!

Direkt im Anschluss an diesen kleinen Einstiegstext finden Sie einen grundlegenden Kaufratgeber, den Sie auf jede Gaming Maus anwenden dürfen. Zudem erhalten Sie durch den Ratgeber einen Eindruck davon, wie viel Technik in solch einem Zusatz steckt beziehungsweise mit welchen Möglichkeiten dieser zumindest theoretisch aufwarten kann. So müssen Sie sich nicht jeden einzelnen Gaming Maus Test durchlesen und können bereits anhand einiger weniger Daten erkennen, ob die Spielunterstützung für Sie geeignet ist. Denn: Welche der zahlreichen Modelle nun als die beste Gaming Maus anzusehen ist, hängt teilweise von ganz persönlichen Ansprüchen ab. Außerdem ist der Griff zu einer Gaming Maus auch eine Frage des Portemonnaies, denn grundsätzlich kosten Peripheriegeräte aus dem Gaming Sektor schnell ein Vielfaches der nicht-spielerversierten Modelle.


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Johannes